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Meridiane

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Die MERIDIANE


In der östlichen Medizin werden 12 Haupt -und 12 Nebenmeridiane unterschieden.

Hier sollen die 12 Hauptmeridiane genauer betrachtet werden. Es werden immer zwei Meridiane zusammen erfasst, die sich gegenseitig beeinflussen. Hier ein kleiner Überblick über die Funktionen, die Meridianen zugeordnet werden.


Lungen- und Dickdarmmeridian - Ausscheidung
Milz- und Magenmeridian - Verdauung
Herz- und Dünndarmmeridian - Anpassung und Steuerung
Nieren- und Blasenmeridian - Reinigung und Hormonsystem
Pericard- und San Jiao - Kreislauf und Schutz
Leber- und Gallemeridian - Nahrung und Energieaufnahme


Die vorgenannten Meridianpaare sollen hier mit ihren Mangel und Überschusszeichen aufgezeigt werden. Diese Symptome sind nur Anhaltspunkte und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Bei den Symptomen sind immer körperliche und psychologische Aspekte angegeben:

Lungenmeridian
Der Lungenmeridian soll Energie aus der Luft aufnehmen und dem Körper zur Verfügung stellen. Durch die Arbeit des Lungenmeridians soll der Körper gegen schädliche äußere Einflüsse geschützt werden. Für die Ausscheidung spielt der Sauerstoff/Kohlendioxidstoffwechsel dann eine wichtige Rolle.

Kyo (Mangel)
Ein Mangel an Lungenmeridianenergie zeigt sich in erster Linie an dem Zustand geistiger und körperlicher Erschöpfung, Ängste stellen sich ein, die Luft wird knapp. Der Körper wird träge und tendiert zum Übergewicht, der Stuhlgang wird ebenfalls träge. Der Atem fließt nur noch schwer und die Neigung zu Erkrankungen der Atemwege nimmt zu.

Jitsu (Überschuss)
Hier finden wir eher ein überschäumendes Wesen, die Tendenz an Dingen festzuhalten ist groß und so sind die Krankheitszustände eher krampfender Natur.
Die Nase ist verstopft, die Lunge eingeengt, dadurch können Asthma und Bronchitis Einzug halten. Durch die Enge der Atemwege stellt sich auch eine Verkrampfung der zugehörigen Muskulatur ein und es ergeben sich Schulter- und Rückenschmerzen.

Dickdarmmeridian
Der Dickdarmmeridian stellt nun den zweiten Teil unseres ersten Meridianpaares dar. Er unterstützt die Funktion des Lungenmeridians und stellt die Ergänzung dar.
Der Dickdarmmeridian nimmt die Energie des Lungenmeridians auf und führt sie seinerseits dem Ausscheidungsprozess zu.

Kyo (Mangel)
Ein Mangel an Dickdarmenergie zeigt sich in erster Linie auch in einem Mangel an Entschlusskraft und positiven Denken, der Mensch wird trübsinnig. Der Darm arbeitet träge, der Stuhlgang wechselt zwischen Verstopfung und Durchfall, das gleiche Symptom zeigt sich in den Nasenschleimhäuten und der Bronchialschleimhaut. Auch hier wechseln sich dann "Verstopfung" und "Durchfall" ab. Die Schwäche die sich entwickelt zieht sich von den Hüften abwärts.

Jitsu (Überschuss)
Hier zeigt sich der Überschuss in der Tendenz zu Verhärtungen. Die Nasen- und Bronchialschleimhäute sind auch hier verstopft, eng und verkrampft. So erscheint dann auch eine Neigung zu Asthma und anginösen Beschwerden. Die geistige Einstellung neigt zu Unzufriedenheit, die durch häufiges Essen ausgeglichen werden soll. Dadurch entstehen Blähungen und Belastungen im Darm. Die Bewegung wird immer weniger und so finden sich immer häufiger Darmstörungen mit Hämorrhoiden. Durch gestörte Ausscheidung der Giftstoffe juckt die Haut und neigt zu Entzündungen.


Milzmeridian
Nach dem System der Chinesischen Medizin, steht die Milz für die Verdauung. Man kann sie in unserer Medizin in etwa mit der Bauchspeicheldrüse vergleichen. Der Milzmeridian wird auch mit den Fortpflanzungsorganen, der Brust und der hormonellen Steuerung in Verbindung gebracht.

Kyo (Mangel)
Das Kyo im Milzmeridian zeigt sich hauptsächlich durch eine gestörte Verdauungsfunktion. Essen wird nur in Verbindung mit viel Flüssigkeit richtig vertragen, der Speichel ist zäh und wenig. Das Geschmacksempfinden lässt zu wünschen übrig. Durch den Bewegungsmangel stellen sich Durchblutungsstörungen der Beine und Füßen, sowie Beschwerden der Wirbelsäule ein.
Geistige Erschöpfung führt zu einem Mangelzustand.

Der Milzmeridian wird geschwächt durch:

Ängste, Ruhelosigkeit, Unzufriedenheit, alles Erscheinungen unserer Zeit, schädigen den Milzmeridian. Aber auch zu schnelles Essen, zu viel Kopfarbeit oder zu wenig Schlaf sind für ihn nicht förderlich.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass es unser Milzmeridian nicht einfach hat in unserer unruhigen Zeit.

Jitsu (Überschuss)
Ebenso wie ein Mangel, so kann auch ein Überschuss an Energie in einem Meridian vorherrschen. Leider ist auch das nicht positiv zu werten, sondern bringt körperliche und geistige Einschränkungen mit sich. Ein Überschuss zeigt sich auch hier hauptsächlich in der Schwäche der Verdauungsorgane. Hier herrscht eher großer Durst und Entzündung der Magenschleimhäute durch ungesundes und hastiges Essen. Die Beine sind steif und schwer, die Arme wie lahm. Der Rücken beugt sich und wird kalt und schmerzt. Die Hüfte will sich auch nicht mehr so recht beugen. Das Essen wird immer hastiger, das Verhalten scheu und das Verlangen nach Süßigkeiten wird immer mehr. Aber zu viel Zucker und Süßes schadet wiederum der Milz und so beginnt der Kreislauf wieder von vorne.


Magenmeridian
Hier wird das Wechselspiel zwischen den Verdauungsorganen, Magen, Zwölffingerdarm und Bauchspeicheldrüse beeinflusst. Der Magenmeridian ist nach der östlichen Medizin auch für die Fortpflanzungsorgane der Frau zuständig und regelt somit den Menstruationszyklus und die Eierstockfunktionen.

Kyo (Mangel)
Hier zeigt sich oft gedankenloses Essen, viel und unpassendes wird oft durcheinander hineingestopft. Das Essen wird nicht richtig gekaut und nur geschluckt, dadurch entstehen Völlegefühl und Magendruck. Hält dieser Zustand an, werden gerne chronische Schleimhautentzündungen daraus. Die Schultern schmerzen, die Muskeln erscheinen zäh und starr. Die Eierstockfunktion wird geschwächt.

Jitsu (Überschuss)
Der Überschuss an "Magenmeridian-Energie" hat oft zur Folge, dass die Menschen nicht mehr aufhören können zu denken. Wir finden hier die "Vielarbeiter", die Ruhelosen. In unserer modernen Welt würden wir sie die Workoholics nennen. Die Arbeit ist viel und gegessen wird dafür eher schnell. Der Körper reagiert hier auf die ständigen ungesunden Essensweisen mit Druck und Sodbrennen. Die Haut wird gereizt und trocken, die Nasenspitze rot und entzündet. Die Neigung zur Blutarmut nimmt zu. Die Muskulatur der Schultern und des Rückens schmerzen ebenso wie die der Brust.


Herzmeridian
Mit dem Herzen fühlen wir. Entsprechend wird über den Herzmeridian das Mitgefühl, genauso wie das Gefühl, bzw. die Emotionen die wir uns und/oder anderen gegenüber empfinden, gesteuert. Auch hier sollte ein Ausgleich zwischen "himmelhochjauchzend" und "zu Tode betrübt" angestrebt werden. Zu der Regelung der Emotionen gehört hier aber auch die Anpassung an Lebensumstände und die Kreislauffunktionen über die hormonelle Steuerung.

Kyo (Mangel)
Ein Mangel in der Herzmeridian-Energie zeigt sich häufig durch nervöse Erschöpfung. Die Ruhe und Gelassenheit fehlt, die nervöse Anspannung verhindert die Entspannung. Daher finden wir Störungen in der Kreislaufregulation mit schwitzigen Händen und Herzrhythmusstörungen, vom Stolpern bis hin zur ausgeprägten Arhythmie. Die geistige Gelassenheit ist dahin, es können sich Schüchternheit und Verzagtheit entwickeln.

Jitsu (Überschuss)
In der Überaktion finden wir auch hier etliche nervöse Symptome. Hier finden wir die Verspannung der Brustmuskulatur, die Anspannung der Nerven, vergesellschaftet mit Angst und Sorgen. Das nervöse Stottern ist hier zu finden, ebenso wie das Räuspern ohne Grund. Das Herz klopft, die Hände schweißnass. Kurz gesagt befindet sich der gesamte Körper in Aufruhr.


Dünndarmmeridian
Der Dünndarmmeridian ist für die Verdauung zuständig. Diese beinhaltet sowohl den Transport, die Aufnahme und die Verdauung. Durch das Zusammenspiel zwischen Herz- und Dünndarmmeridian ist es naheliegend, dass sich Angst, Aufregung und Schreck direkt auf die Verdauung, sowie auf die Blutzirkulation, bzw. Gefäßregulation auswirken.

Kyo (Mangel)
Der Mangel zeigt sich in der schlechten Verdauung, mit den dazugehörigen Symptomen, wie Anämien, Verdauungs- und Aufnahmestörungen. Durch die schlechte Darmfunktion, zeigen sich schnell Durchfall, Entzündungen, Müdigkeit. Erschöpfung stellt sich durch Mangel an Vitalstoffen ein. Oft vergesellschaftet sich ein Mangel im Dünndarmmeridian mit Schmerzen in der Lumbalregion, am Ischias oder sogar am Halswirbel.

Jitsu (Überschuss)
Das Jitsu führt oft zu einer Steife im Hals, besonders morgens. Der Versuch den Kopf zu drehen führt dann zu Schwindel und Kopfschmerz. Der Überschuss wird manchmal als Druck auf Kopf und Ohren empfunden. Der Rücken schmerzt im Lendenwirbelbereich. Der Darm reagiert mit hitziger Entzündung und häufigen Stuhldrang.


Nierenmeridian
Der Nierenmeridian regelt den Flüssigkeitshaushalt des Körpers, genauso wie die hormonelle Steuerung. Wir kennen alle die alte Weisheit "das geht einem an die Nieren" und so verwundert es nicht, dass der Nierenmeridian durch psychischen Stress sofort zu leiden beginnt. Damit wird dann auch seine Arbeit den Körper zu entgiften und zu reinigen gestört.

Kyo (Mangel)
Jede Form von Kummer und psychischen Stress wie er auch bei Trauerfällen entsteht, führt zu einem Mangelzustand im Nierenmeridian. Auch Angst und Furcht machen sich hier bemerkbar. Die Haut erscheint trocken, grau, fahl und aufgeschwemmt. Der Rücken schmerzt im unteren Bereich. Die Nieren machen sich durch häufiges Wasserlassen bemerkbar. Die Stimmung ist gedrückt. Nägel werden rissig und spröde, die Haare stumpf und fallen im schlimmsten Fall sogar aus.

Jitsu (Überschuss)
Hier finden wir nervöse Ungeduld und Reizbarkeit, der Mensch ist ruhelos, ständig getrieben aber trotzdem in seiner Entschlusskraft eingeschränkt. Der Kopf ist schwer, die Ohren klingen oder oftmals stellen sich dann auch Ohrgeräusche ein. Der dunkel gefärbte Urin zeigt uns das Ungleichgewicht der Ausscheidungsorgane an. Diese zeigt sich auch durch ein gesteigertes Durstempfinden. Durch die Stoffwechselablagerungen werden Rücken und die Gelenke steif und schmerzen.


Blasenmeridian
Der Blasenmeridian zeigt sich in erster Linie verantwortlich für die Ausscheidung von Abfallstoffen über den Urin. Er steht aber auch im Zusammenhang mit dem Hormonsystem der Nieren und der übergeordneten Hypophyse. Dieses hat wiederum über die hormonelle Steuerung Auswirkungen auf das Nervensystem.

Kyo (Mangel)
Hier finden wir Ängste und angespanntes Verhalten, gekennzeichnet durch leichtes Erschrecken, Nachtschweiße und schlechte Träume. Die Schleimhäute im Kopf und Nasenbereich zeigen ihre Schwäche durch Druck und Schwellung. Das vegetative Nervensystem arbeitet nicht mehr richtig, der Rücken zeigt Schwäche und krümmt sich. Häufiges Frösteln und ständiger Harndrang stellt sich ein.

Jitsu (Überschuss)
Auch hier zeigen sich in erster Linie Blasen- und Harnprobleme. Häufiges Urinieren, Entzündungen der Blase oder Prostata. Druck des Kopfes und Verspannungen der Hals- und Schultermuskulatur verbinden sich mit Steifheit der Beine. Das Vegetativum zeigt sich durch Überlastung.


Pericardmeridian
Der Pericardmeridian unterstützt in seiner Funktion den Herzmeridian. Zusammen sind sie für die Kreislaufgrundregulation zuständig. Über die Durchblutung wird gleichzeitig die Nahrungsaufnahme über den Magen mit beeinflusst.

Kyo (Mangel)
Der Mangel zeigt sich auch in diesem Meridian durch Unruhe, Schlafstörungen und bedrückende Träume. Diese sind allerdings mit Herzsymptomen vergesellschaftet. So finden wir hier Herzklopfen und Atemprobleme bis zu Angina pectoris Beschwerden. Der Blutdruck sinkt in den Keller, der Kreislauf kommt nicht mehr richtig in Schwung und man hat das Gefühl, der Mensch läuft nur noch auf Sparflamme, kommt aber trotzdem nicht mehr richtig zur Erholung. Durch den schwachen Kreislauf wird der Magen in seiner Funktion geschwächt und so kommt es zu Durchblutungsstörungen des Magens und vielfach sogar zum Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür.

Jitsu (Überschuss)
Im Überfluss des Pericarderidians imponieren ebenso Kreislaufphänome wie erhöhter Blutdruck, dadurch Durchblutungsstörungen der kleinen Gefäße mit Schwindelgefühl, Herzklopfen, hartem Puls und rascher Ermüdbarkeit. Der Mensch leidet unter Kopf- und Magenschmerzen. Die Durchblutung lässt die Hände heiß werden und schwitzen.


San Jiao (früher Dreifacher Erwärmer)
San Jiao hat zur Aufgabe die Energie die im Körper vorhanden ist, zu verteilen. Er steht in enger Verbindung zum Dünndarmmeridian und steuert auch das seelische Empfinden. Eine wichtige Funktion ist auch der Schutz des Lymphsystems und darüber eine direkte Wirkung auf unser Immunsystem.

Kyo (Mangel)
Der Mangelzustand des San Jiao lässt sich sehr schnell als eine Schwäche im Lymph- und Abwehrsystem feststellen. Das Lymphsystem und die zugehörigen Schleimhäute sind schwach und daher sehr häufig gegenüber Infekten anfällig. Temperaturschwankungen werden nur schlecht vertragen. Die Mandeln sind infolge der Infektanfälligkeit oft entzündet. Die Schwäche der Schleimhäute zieht sich bis hin zu Blinddarm- und Blasenentzündung. Auch Allergien sind hier häufig zu finden.

Jitsu (Überschuss)
Der Überschuss zeigt sich auch hier wieder in der extremen Anspannung, Beklemmungen sowohl im oberen Brustbereich, wie auch im Bauchbereich. Das schwache Lymphsystem neigt hier noch mehr zu entzündlichen Erkrankungen. Die innere Anspannung führt sogar zu unbewussten Anspannungen in den Armen. Durch die überschießenden Reaktionen ist das Fieber hier besonders hoch.


Lebermeridian
Der Lebermeridian soll die Energie, die im Körper vorhanden ist, speichern und dem Körper gezielt zur Verfügung stellen. Je besser die Energieversorgung des Körpers ist, desto besser ist der Schutz vor Krankheiten. Der Lebermeridian trägt außerdem einen wesentlichen Beitrag zur Blutbildung bei.

Kyo (Mangel)
Der Mangel an Lebermeridianenergie führt zum Mangel an Entschlusskraft. Obwohl hier eine Erschöpfung vorherrscht, reagiert der Mensch trotzdem reizbar. Die Augen schwach und in zunehmenden Stadium sogar gelblich eingefärbt. Dieses sind Zeichen, für die mangelnde Entgiftungstätigkeit der Leber. Dadurch resultieren Vergiftungssymptome aller Art. Die Gelenke und Muskeln beginnen durch die Ablagerung von Stoffwechselstoffen zu schmerzen.

Jitsu (Überschuss)
Müdigkeit ist das Symptom des Leber-jitsu. Durch allzu gutes Leben, Essen und Trinken belasten wir unseren Lebermeridian. Die Brust und der Magen sind aufgebläht durch die täglichen Gifte. Die Leber schafft ihre Stoffwechsel- und Entgiftungsleistung nicht mehr richtig und so stellen sich langsam die ersten Erscheinungen ein. Der Verdauungstrakt wird durch die schlechte Stoffwechsellage gestört. Es führt durch Blähungen zu Hämorrhoiden. Durch Gase im Darm, kann das Zwerchfell so hochgeschoben werden, dass es zu Herzbeschwerden kommen kann.


Gallenblasenmeridian
Der Gallenblasenmeridian soll die Nährstoffe, die vom Körper aufgenommen wurden, in diesem verteilen. Somit verteilt und hält der Gallenblasenmeridian die Energie im Körper im Gleichgewicht. Unterstützt wird diese Arbeit durch Hormone und Verdauungsenzyme.

Kyo (Mangel)
Im Mangelzustand scheint es, dass hier im wahrsten Sinne alles auf Sparflamme brennt. Der Mensch ist erschöpft, empfindlich, müde und ausgelaugt. Die Verdauung möchte nicht so recht in Schwung kommen. Die Fettverdauung ist gestört und so belastet eine unregelmäßige Verdauung nicht nur den Körper, sondern setzt sich auch noch in Form von Fetteinlagerungen im Bindegewebe fest. Der Magen wird übersäuert und die Verdauung kommt immer mehr ins Stocken.

Jitsu (Überschuss)
Im Überfluss wechseln sich gerne Jähzorn und Erschöpfung ab. Der Mensch reagiert gereizt, und fällt nach der Aufregung dann auch sofort wieder in die Erschöpfung zurück. Trotzdem ist hier immer eine gewisse Eile und nervöse Unruhe gegeben. Die Augen reagieren müde, die Haut beginnt zu jucken. Auch hier reagieren Rücken und Extremitäten durch Bewegungseinschränkung und Steifheit. In schweren Fällen rühren sich sogar Gallesteine und führen zu krampfartigen Schmerzen im rechten Oberbauch.




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